drittes Posting
bisher habe ich mit Weblogs eigentlich so gut wie gar nicht beschäftigt, weder in der Geschichtswissenschaft noch sonst einem Thema. Daher bin ich denke ich auch relativ wenig voreingenommen und stehe dem Ganzen relativ objektiv gegenüber. Folgende Gedanken habe ich mir bis jetzt dazu gemacht:
Ich denke aber, dass sie eine gute Möglichkeit bieten, sich über einen relativ einfachen und unkomplizierten weg über die neuesten Ergebnisse und Forschungen auszutauschen. Ich weiß nur nicht ob ich meine Ergebnisse einfach so ins Internet stellen wollen würde, da ich glaube, dass ich doch etwas Angst davor hätte, meine Ergebnisse plötzlich unter einem anderen Namen zu finden.
Ich bin mir auch nicht ganz sicher, wie qualitativ wertvoll solche Beiträge sind, auch wenn Klaus Graf schreibt, dass Beiträge in wissenschaftlichen Magazinen genauso wenig qualitativ wertvoll sein können. Ich denke mir nur, dass man im Internet schneller einen Beitrag verfasst, als man ihn vielleicht in einem wissenschaftlichen Magazin abdrucken würde. Da er im Internet ja auch schneller wieder zu entfernen ist und in einem Magazin doch schwarz auf weiß gedruckt ist.
Das größte Potential sehe ich wie schon oben erwähnt im unkomplizierten Austausch, da jeder/ jede NutzerIn des Internets auf die Blogs zugreifen kann und auch seine/ ihre Meinung dazu abgeben kann. So können Diskussionen, ja vielleicht sogar neue Erkenntnisse entstehen, die vielleicht ohne dieses Medium nie entstehen würden, da sich die Protagonisten ohne das Internet möglicherweise nie treffen würden.
Wichtig muss aber auf alle Fälle sein, dass die Regeln der Netiquette eingehalten werden und die Arbeit des/der Anderen respektiert wird. Ohne das ist eine gute Zusammenarbeit im Internet nicht möglich.
Ich denke aber, dass sie eine gute Möglichkeit bieten, sich über einen relativ einfachen und unkomplizierten weg über die neuesten Ergebnisse und Forschungen auszutauschen. Ich weiß nur nicht ob ich meine Ergebnisse einfach so ins Internet stellen wollen würde, da ich glaube, dass ich doch etwas Angst davor hätte, meine Ergebnisse plötzlich unter einem anderen Namen zu finden.
Ich bin mir auch nicht ganz sicher, wie qualitativ wertvoll solche Beiträge sind, auch wenn Klaus Graf schreibt, dass Beiträge in wissenschaftlichen Magazinen genauso wenig qualitativ wertvoll sein können. Ich denke mir nur, dass man im Internet schneller einen Beitrag verfasst, als man ihn vielleicht in einem wissenschaftlichen Magazin abdrucken würde. Da er im Internet ja auch schneller wieder zu entfernen ist und in einem Magazin doch schwarz auf weiß gedruckt ist.
Das größte Potential sehe ich wie schon oben erwähnt im unkomplizierten Austausch, da jeder/ jede NutzerIn des Internets auf die Blogs zugreifen kann und auch seine/ ihre Meinung dazu abgeben kann. So können Diskussionen, ja vielleicht sogar neue Erkenntnisse entstehen, die vielleicht ohne dieses Medium nie entstehen würden, da sich die Protagonisten ohne das Internet möglicherweise nie treffen würden.
Wichtig muss aber auf alle Fälle sein, dass die Regeln der Netiquette eingehalten werden und die Arbeit des/der Anderen respektiert wird. Ohne das ist eine gute Zusammenarbeit im Internet nicht möglich.
a1063888 - 19. Mär, 16:41